
5 gute Tipps zur Förderung Ihres Online-Shops
Wenn Sie ein erfolgreiches Online-Geschäft haben, ist Marketing für Sie kein Fremdwort. Die Strategien, mit denen Sie die Besucherzahlen Ihres Online-Shops in die Höhe treiben können, sind jedoch etwas ganz anderes.
Mit Ihrem Online-Shop können Sie mehr potenzielle Kunden erreichen als je zuvor – und Sie haben die volle Kontrolle über Ihr Einkaufserlebnis.
In diesem Artikel stellen wir Ihnen einige der besten Möglichkeiten vor, wie Sie Ihren neuen Online-Shop vor die Menschen bringen können, die kaufen wollen. Zunächst müssen Sie aber erst einen Online-Shop haben. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie einen Online-Shop erstellen können, raten wir Ihnen einen Blick auf diesen Artikel zu werfen!
Sind Sie bereit? Dann fangen wir an!
1. Nutzen Sie Ihre E-Mail-Liste (und bauen Sie sie weiter aus).
Selbst in einem stationären Geschäft ist es wichtig, eine starke E-Mail-Marketingstrategie zu haben. Sammeln Sie so viele E-Mail-Adressen wie möglich – Kunden, potenzielle Kunden, Interessenten für Ihre Veranstaltungen usw. Wenn Sie Ihr Geschäft eröffnen, können Sie all diesen Personen eine E-Mail schicken, in der Sie Ihnen mitteilen, dass Sie Ihr Geschäft online besuchen können.
Dies kann ein guter Zeitpunkt sein, um denjenigen, die auf Ihrer E-Mail-Liste stehen, eine Werbeaktion oder sogar einen Empfehlungsrabatt anzubieten, um Kunden zu ermutigen, Ihre Website an Freunde und Familie weiterempfehlen.
E-Mail ist nach wie vor eines der effektivsten Marketinginstrumente im E-Commerce, also stellen Sie sicher, dass Sie weiterhin E-Mail-Adressen auf Ihrer Website sammeln. Einige Marken verwenden Popup-Felder, um die Benutzer aufzufordern, ihre E-Mail-Adressen einzugeben und im Gegenzug eine kleine Werbeaktion zu erhalten, zB. 15 % Rabatt auf den ersten Einkauf oder kostenlosen Versand.
Sie sollten auch dafür sorgen, dass Sie einen stetigen Kommunikationsfluss mit Ihrer E-Mail-Liste aufrechterhalten. Entwickeln Sie einen regelmäßigen E-Mail-Rhythmus und informieren Sie über Werbeaktionen, neue Inhalte, Produkteinführungen und andere Neuigkeiten, die Ihre Kunden zum Besuch Ihrer Website anregen können.
2. Optimieren Sie Ihre Website für SEO.
Suchmaschinenoptimierung (SEO) umfasst viele Dinge, und der Versuch, sie zu optimieren, kann Sie in ein tiefes, tiefes Kaninchenloch führen. Hier sind ein paar Dinge, die Sie beachten sollten, wenn Sie gerade erst anfangen.
Versetzen Sie sich in die Lage des Nutzers – wie spricht Ihre Zielgruppe über Ihre Produkte, und was will sie wissen?
Achten Sie auf den On-Page-Inhalt. On-Page-Inhalt bezieht sich auf Produkttitel und -beschreibungen, Bilder, Blogs oder andere Inhalte, die Sie haben, usw. Achten Sie darauf, dass diese Inhalte die Sprache verwenden, die Ihre Kunden bei der Suche nach verwandten Produkten verwenden könnten, und dass sie ihre Fragen beantworten.
Auch die Meta-Tags sind wichtig. Titel-Tags, die wie Überschriften für eine Suchmaschine sind, helfen der Suchmaschine herauszufinden, worum es auf den einzelnen Seiten geht. Jede Seite Ihrer Website sollte ihren eigenen Titel-Tag haben. Meta-Beschreibungen sind kurze Zusammenfassungen der einzelnen Seiten. Wenn Ihre Website auf der Ergebnisseite einer Suchmaschine erscheint, sehen die Nutzer vor allem Ihren Titel-Tag und Ihre Meta-Beschreibung.
3. Partnerschaften mit komplementären Marken.
Gehen Sie Partnerschaften mit anderen Marken ein, um Cross-Promotion zu betreiben. Suchen Sie sich ein Unternehmen mit einem ähnlichen Zielpublikum, aber einem ergänzenden Produkt. Auf diese Weise erreicht jeder Geschäftspartner eine ganz neue, aber relevante Zielgruppe. Wenn Sie beispielsweise Outdoor-Ausrüstung verkaufen, könnte eine relevante Partnerschaft mit einer Marke bestehen, die sich auf Wanderschuhe spezialisiert hat.
Die tatsächlichen Methoden für Cross-Promotion können variieren, und es gibt Möglichkeiten, sie auf jeder Ebene des Trichters durchzuführen. Zu den Top-of-Funnel-Aktivitäten gehören beispielsweise das Co-Sponsoring eines Podcasts oder Blogs zum Thema Outdoor-Leben. Je nach Jahreszeit könnte ein Geschenkführer mit Co-Branding eine großartige Initiative sein. Oder Sie könnten sogar Down-Funnel-Promotions durchführen, wie z. B. einen Rabatt auf ein Produkt beim Kauf eines anderen.
4. Beginnen Sie Ihre Suche mit verwandten Produkten
Interessieren Sie sich bereits für eine spezielle Branche oder Produktkategorie? Suchen Sie nach verwandten Artikeln oder Produkten, die Kunden in dieser Nische häufig zusammen kaufen. Amazon ist hierfür eine nützliche Ressource, da die Website an mehreren Stellen die Produktaffinität anzeigt.
5. Nehmen Sie an Online-Veranstaltungen und -Diskussionen teil.
Da die Online-Kommunikation und -Veranstaltungen zunehmen, bieten sich möglicherweise Gelegenheiten, die Markenbekanntheit bei den Zielgruppen zu erhöhen. Setzen Sie Ihr Fachwissen ein, indem Sie an Webinaren oder virtuellen Konferenzen teilnehmen, um Ihr Unternehmen bekannt zu machen.
Suchen Sie nach Möglichkeiten für virtuelle Einkaufszentren und Marktplätze und nutzen Sie diese.